Highlights 2025

Freitag, kleiner Kreis, großartige Stimmung, kleiner Sieger mit vielen Leben. So könnte man den letzten Pokerabend beschreiben. Fertig.

Aber es tut mir leid, einige Dinge möchte ich noch loswerden.

Natürlich kennen wir alle unseren Kuki, seine Art, mit Dealern zu plaudern, seine Spielart, und auch die Situation, wenn er im Spiel schon IX-mal für tot gehalten worden war, aber sich wieder ins Spiel zurückspielte. Man munkelt schon, dass er zum Frühstück des Öfteren eine Katze verspeist, um ihre Leben zu bekommen, die er beim Pokern einsetze. Hoffen wir, dass es nur Gerüchte und Hirnspinnereien sind. Als er am Freitag zu seinem Spiel behauptete, „das ist halt gutes Pokern“, musste sogar er kurz lachen.

Doch nichtsdestotrotz, wer in 8 Abenden 6x in die Punkte gekommen, davon 3x im HU war, hat sich den Sieg mehr als verdient. Bester Dealer (Strunz) für Kuki diesmal. Gratulation, Kuki zum Tagessieg und zum 2. Platz in der Jahreswertung,

erstmal.

Attila P. ist ein Spieler, der entweder sehr früh den Tisch verlässt oder weit oben landet. Die Art, wie er mit seinen Karten umgeht, ist, glaube ich, immer dieselbe. Mal halten sie, mal aber auch nicht. Freitag hat er es bis zum 2. Rang geschafft. Gegen Kukis Leben hatte er keine Chance. Dritter wurde, man höre und staune, Ralph G. Noch kein Bubble-Platz bis jetzt im Jahr 2025. Obwohl er in der Bubblephase sogar All in ging, half ihm der River zum Weiterkommen. Toi Toi Junge, dass es anhält.

Christian K. musste sich diesmal mit dem vierten Rang zufrieden geben. Zündeln konnte er ein paar mal, doch alle waren diesmal sehr wachsam und hatten ihm im Auge. Es gab auch keine Gastgeschenke am Freitag, ganz im Gegenteil, man lies Sandor S. viele Chips zukommen, sodass er sich sicher fühlte, doch in der Bubblephase schlug man zurück und nahm ihn vom Tisch. Zack, Boom vorbei.

Ob er wieder kommt?

Wenn die Freiwillige Feuerwehr nicht da ist, springt die Berufsfeuerwehr ein. Keine Panik, es ist nichts passiert. Außer, dass wir Poker spielten.

Da geht es schon auch ab und an brenzlich zur Sache.

Es werden immer wieder kleine Feuer gezündet, die sich löschen lassen, aber auch eskalieren können. Auch kleinere Explosionen sind nicht selten, besonders wenn die Traumhand am River zerstört wird – da kann man schon mal aus der Haut fahren.

Und ja, manchmal legt sogar ein Feuerwehrmann selbst Brände. Unser Profi am Freitag hat jedenfalls nichts gelöscht, sondern eher kräftig angezündet und alles bis zum letzten Chip abbrennen lassen. Glückwunsch an Christian K., er fuhr den Tagessieg zufrieden und mit Genuss nach Hause.

Für Domenik M. reichte das Wasser, um seine Chips zu schützen, am Ende nur für den zweiten Rang.

Attila P. war zu verschwenderisch mit seinem Löschschaum, sodass er auf dem 3. Platz landete.

Markus W. und Kuki löschten gleichzeitig mit den falschen Mitteln, deshalb ist ihnen alles um die Ohren geflogen. Bumm

, 4. und 5. Platz.

Bei Ralph G. half nicht mal Spucke, um etwas zu bewirken. Aber immerhin in den Punkten gelandet auf dem 6. Rang.

Für die Bubble, Waldemar M. und auch den Rest kam jede Hilfe zu spät. Es wurde auch ein leicht Verletzter gemeldet. Ein Dealer musste den Ort mit leichten Symptomen nach der Pause verlassen. Gute Besserung, Stefan R.

Pokerabend mit 18 Spielern – Asse unter Verdacht!

In einer angenehm ruhigen, aber nicht minder spannenden Poker-Runde mit 18 Spielern zeigte sich mal wieder: Poker ist kein Spiel für schwache Nerven – und schon gar nicht für Asse!

Trotz ihrer sonst ehrfurchtgebietenden Aura hielten die Asse an diesem Abend einfach nicht stand.

Die Top-Platzierungen:

1. Christian H. – Spielte ruhig, solide und ließ sich nicht von der Pechsträhne der Asse irritieren. Verdienter Sieg!

2. Eugen P. – Hatte ein gutes Gespür für Timing und Taktik – Platz 2 war hochverdient.

3. Andreas H. – Konstante Leistung, cleveres Spiel. Der dritte Platz ist der Beweis.

4. Jörg M. – Kämpfte sich stark bis an die Bubble vorbei.

5. Thomas H. – Solide, aber irgendwann gingen die Chips aus.

6. Chris H. – Fiel ein paar unglücklichen Setups zum Opfer.

7. Jaime G. – Der tragische Bubble Boy. Ein Platz vor den Payouts – aber immerhin mit Stil ausgeschieden.

Fazit: Ein gelungener Abend, bei dem nicht nur Chips, sondern auch reichlich Lacher auf dem Tisch lagen. Und eine Lektion wurde erneut bestätigt: Asse gewinnen keine Turniere – Spieler tun es!

Trommelwirbel und Fanfarenklang. Wir gratulieren Roland K. zum ersten Turniersieg in diesem Jahr. Man konnte schon nach den ersten Händen sehen, was sich da abzeichnet. Roland bekam gute Hände und die trafen auch des Öfteren sehr gut. Was aber noch viel interessanter war, sie hielten bis zum River stand. Was bei ihm ja meistens nicht der Fall ist. Das war schon pompös. Aber jedes blinde Huhn findet mal ein Korn.

Nein, natürlich gönnen wir ihm seinen verdienten Erfolg, mit dem er sich jetzt von Platz 14. auf den 5. in der Jahresliste hochschraubte. Kuki schleicht sich auch ganz leise und langsam nach oben, nein, nicht leise, aber langsam. Man muss nicht 1. werden. Am Ende des Turniers, um ganz oben mitmischen zu können, reicht, wenn man fast immer in die Punkte kommt. Kleinvieh macht auch Mist, eh Platz 2.

Dritter wurde Markus W., zu dem ich nicht viel sagen kann. Er ist ein Neuzugang und ein sehr unauffälliger Spieler, bis jetzt. Auf Platz vier & fünf fanden sich zwei seltene Gäste ein. Einmal Maximilian K. & Michael H. zwei sehr angenehme Spieler, denen auch durchaus mehr zuzutrauen gewesen wäre. Michael nahm sogar 2 Spieler vom Tisch und kam weiter als seine Frau.

Jörg M. spielt sich auf Platz sechs. Langsam findet er in sein Spiel und hält durch, ohne vorher 1 oder 2 vom Tisch zu nehmen. Dominik M. wurde diesmal leider nur Bubble. Im Casino lief es letzte Woche auch nicht so toll für ihn. Was man so hörte, außer im Blackjack.

Für alle, bei denen es gerade nicht so läuft, kommen bestimmt auch wieder bessere Tage. Hoffe ich. Toi Toi Toi

Viele von euch spielen bestimmt auch mal online Poker. Mir geht es dabei manchmal so, als würde es da nicht immer mit rechten Dingen zugehen. Weil gefühlt meistens die schlechtere Hand gewinnt. Doch am letzten Freitag wurde mir mal wieder bestätigt, auch live am Tisch kann es des Öfteren dazukommen. Freitag fanden 23 Pokerspieler, darunter vier Frauen, den Weg zu uns. Was man so an Reaktionen von den anderen Tischen mitbekommen hatte, verloren da schon auch des Öfteren die besseren Hände zum Ende. Das bestätigt sich auch an unserem Tisch und an meinen eigenen Händen. Es war wie verhext an diesem Abend.

So ist halt Pokern, deswegen spielt man es so leidenschaftlich gerne, weil es nie dasselbe Spiel ist und es oft anders kommt, als man denkt, also immer wieder eine Herausforderung ist. Ich will jetzt auch nicht behaupten, dass der Sieger des Abends oder diejenigen, die in die Punkte gekommen sind, das nur mit den schlechtesten Karten schafften. Aber hat bestimmt ab und an auch geholfen.

Bubble wurde Franziska S. ohne besondere Vorkommnisse. Knapp und wieder in die Punkte schaffte es Kuki auf Platz 7, Thomas H. schleicht auf Platz 6. Attila und Roland K. holten sich auch mal wieder Punkte auf Platz 5 & 4. Janis W. ergatterte sich einen guten 3. Platz. Michael U., ein Gast, kam auf den 2. Platz und erspielte sich zwei Freistarts. Da weiß ich zufällig, dass er auch so manchmal mit der schlechtesten Starthand gewonnen hat.

Wir gratulieren Eugen P. zum Turniersieg an diesem Abend.

In der Jahres-Rangliste hat sich bei den ersten drei nichts verändert.

Wow, die Leute rannten uns am Freitag die Bude ein. Es ist schon eine Ehre und Freude, wenn man hört, wo sie mittlerweile alle herkommen. So mancher nimmt da schon mal 1 Stunde und auch mehr an Fahrzeit auf sich, um bei uns am Tisch zu sitzen. Sogar aus Regensburg kamen 2 Gäste zu uns. Leider landeten sie nicht in den Preisen, aber vielleicht beim nächsten Mal.

Für Deniz war der Abend bedauerlicherweise sehr kurz, der Klassiker halt, Bullets vs. Cowboys“. AA hielten.

Ganz anders sah es bei Hermann F., unserem langjährigen Mitglied und Rentner, aus. So einen Lauf wie der an diesem Abend von Anfang an hatte, unglaublich. Wenn man nicht dabei gewesen wäre, würde man es nicht glauben. Egal, was er spielte, er traf auf dem Board. Meistens Bube plus. Der ging mit einem wirklich riesigen Stack an den FT.

Aber eins nach dem anderen. Roland K. wurde unsere Bubble. Jörg M. holte sich auch diesmal Punkte auf dem sechsten Platz. Genauso wie Ramona H. auf dem fünften Platz, die sie auch gut brauchen kann, um ihren ersten Platz in der JRL zu verteidigen. Vierter wurde Waldemar M., immer wenn er da war bis jetzt, war er auch in einer guten Platzierung und holte wichtige Punkte. Ja und nun sind wir wieder beim alten Lied, großer Stack heißt nicht automatisch, dass das Spiel schon gewonnen ist, lieber Hermann. Auf dem dritten Platz war Feierabend für ihn, alles verspielt. Iris A. hatte zwar zur richtigen Zeit die richtigen Hände und nahm noch den ein oder anderen vom Tisch, doch am Schluss war auf Platz zwei Schluss. Aber das war ja eh ihr Wunsch. Iris mag nämlich keine Bilder von sich, und wenn, dann müsste man vielleicht vorher noch eine Stylistin holen.

Unser kleiner Grisu (Christian K.) der Feuerwehrmann schaltete irgendwann sein Blaulicht an und fuhr mit hoher Geschwindigkeit an allen vorbei, da gab es kein halten mehr. Wir gratulieren zum Tagessieg und in der JRL schoss er auf den 2. Rang, ganz knapp vor Waldemar. Und Ramona ist er auch schon auf den Fersen. Aber das Jahr ist ja noch lange, nicht wahr.

Es war ein lustiger Abend letzten Freitag beim Pokern. Also zumindest an Tisch 2 war die Stimmung ausgelassen und gut. Es wurde viel gelacht und die Unterhaltungen gingen quer durchs Themenreich.

Es wurde sogar etwas schlüpfrig und kurz suchte man auch das Niveau zurück, aber lustig. Was an Tisch 1 jetzt nicht so gut ankam. Sie fühlten sich teilweise in ihrer Konzentration gestört, den perfekten Bluff vorzubereiten. Sorry dafür.

Apropos Bluffs. Also manch einer glaubt wohl immer noch, Pokern ist das Spiel der großen und ewigen Bluffs. Ja, ab und an ist er vielleicht angebracht oder man versucht es, weil es die Situation hergibt, aber nicht immer und schon gar nicht, wenn man erwischt worden ist, in kürzester Zeit einen hinterherzuschieben. Die Strafe folgt meistens sehr schnell. Pokern ist so viel mehr, ihr Lieben da draußen.

Liebe Grüße gehn raus an Christoph P. nur mal so….

Die alten Hasen sind zum Punkte sammeln zurück für die Jahres-Rangliste, zumindest ein paar davon.

Gastspieler Markus W. wurde leider nur Bubble. Vielleicht ist beim nächsten Mal mehr drin. Jörg M. holte seine ersten Punkte auf Platz 5. Fruchtet das, was er bei uns lernt? Oder lag es nur daran, dass er in der ersten Hand des Abends Attila vom Tisch nahm und die Chips bis dorthin reichten? Die einen sagen so und die andere so.

Ralph G., an diesem Abend leicht überdreht und bester Laune, holte sich Platz 4.

Kurz dachte man, es gäbe ein reines Damen HU Spiel, doch bedauerlicherweise konnte sich Franziska S. nicht so lange halten und Kuki hatte auch was dagegen. So musste sie sich mit Platz 3 zufriedengeben und wer sie kennt, weiß, dass sie mehr wollte.

Kuki in alter Manie und Spielweise holte sich Platz 2 des Abends. Zweimal da gewesen und zweimal in den Punkten gelandet, Respekt, der Herr.

Ramona H., glaube ich, ging überglücklich nach Hause, auch wenn sie als Dealerin zu

vor mit ihrer Kartenverteilung nicht so zufrieden war. Mit dem 1. Platz war sie es bestimmt. Somit übernimmt sie auch Platz 1 in der Jahresrangliste, vor Waldemar und Franziska.

Gratulation

Die Poker-Saison ist noch jung, aber irgendwie lag von Anfang an etwas Merkwürdige im Raum. Die klangvollen Namen, die man die letzten Jahre immer und immer wieder zu lesen bekam und schon längst kannte, sind irgendwie verklungen die letzten Tage. Jetzt liest man was von einem Dominik, Christian, Waldemar oder von einer Franziska und anderen noch unbekannten Namen. Was ist passiert mit den alt eingesessenen und Ton angebenden Spielern der letzten Jahre? Übernehmen jetzt die jungen Wilden das Zepter und verbannen uns in die Wüste? Wir werden nicht kampflos aufgeben und wir kommen wieder, keine Frage, aber letzten Freitag sah es halt mal so aus.

Zwei unglückliche Entscheidungen getroffen und schon ist man sein Stack los, leider diesmal als Bubble Queen rausgeflogen, liebe Franziska Sch.

Bis zu den Punkten und auf den fünften Platz schleichte sich am Schluss Dominik, wie immer ganz still und leise. 🙂‍↕️

Nach vier Monaten zurück aus Thailand und an den Pokertisch kam unser Kuki in alter Form und Manier, auf den vierten Platz.

Fühlte sich so an, als wäre er nie weg gewesen.

Christian K. wartete auf eine Hand, die er All In stellen konnte, um sich evtl. noch mal zu verbessern. Vor lauter warten wurde er ganz überraschend 3. mit noch minimalem Stack. Ups

Waldemar schon wieder im HU, diesmal gegen Christoph P. Leider hat er wieder den Kürzeren gezogen und wurde zweiter, was nicht bedeutet, dass er schlechter war. Ich sagte es schon mal, diesen Namen werden wir 2025 noch einige Male hören und lesen.

Gratulation an den Sieger des Abends, Christoph P.

Kommt vorbei, ihr jungen Wilden.

Am Faschingswochenende wurde überall zum Feiern mit bunten Kostümen und schillernden Masken eingeladen. Bei uns wurde am Freitagabend zu einem spannenden Pokern eingeladen – natürlich unter dem Motto „Krapfen und Pokerface“. Die Bude war mal wieder gut besucht, und es war schön zu sehen, wie viele Spieler, darunter sowohl unsere treuen Stammspieler als auch zahlreiche Gelegenheits-Pokerspieler, den Weg zu uns fanden. Das soll nicht heißen, dass die Gelegenheits-Pokerspieler weniger talentiert sind – im Gegenteil! Sie haben am letzten Freitag eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie das Pokerspiel beherrschen.

Deshalb werden euch die meisten Namen, die in die Punkte gekommen sind, nicht viel sagen.

Bei den alten Hasen lief es leider gar nicht so gut

Der Einzige,der die Vereinsfahne noch hochgehoben hat, war Thomas H., aber fangen wir mal von hinten an.

Benny S. war lange Zeit ein echter Chip-Magnet, doch letztendlich wurde er Bubble und musste sich ohne Punkte zufriedengeben.

Attila P., der langsam ein Stammspieler wird, landete auf dem 6. Platz und holte sich mit diesem Platz die ersten Punkte.

Unser Held des Abends, Thomas H. wurde 5. und holte von den alten Hasen als einziger Punkte, deine geänderte Spielweise in der letzten Zeit ist uns nicht verborgen geblieben, lieber Thomas. Wir haben ein Auge auf dich.

Janis W. kam als letzter an den Tisch und ging, nachdem er 4. wurde, wieder nach Hause, ob zufrieden oder nicht, keine Ahnung. Marcel Rh., der bei uns noch nicht oft zu Gast war, beeindruckte mit seiner Ruhe und Geduld und holte sich schließlich den 3. Platz sowie einen Freistart.

In der Heads-Up-Runde spielten Raimar K. und Andreas H. gegeneinander. Nach nur 27 Minuten war das Spiel entschieden, und es wurde offensichtlich, dass beide voll auf Angriff gingen. Raimar K. musste sich jedoch geschlagen geben und belegte den 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch an Andreas H. zum Tagessieg!

Er darf sich über ein Foto und drei Freistarts freuen.

Da einige von uns am nächsten Wochenende einen Ausflug ins Casino nach AŚ machen, setzen wir unser Pokerspiel erst am Freitag, den 14. März 2025 um 17:45 Uhr fort. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und spannende Spiele!

Bis bald!

Wer schon mal an einem Pokertisch gesessen ist, hat oft Wörter wie Fold, Call, Raise oder auch All In gehört. Nicht so bei uns am vergangenen Samstag und nicht so von Waldemar M. Sein Lieblingssatz war, „Ich habe eigentlich sehr gute Karten“.

Das hörten wir so oft, dass es zum Schluss hin schon im Chor gesagt wurde, wenn er wieder in seine Hand schaute und überlegte, was er tun sollte. Waldemar saß sehr lange am Tisch. An diesem Abend spielte er mit Eduard B. sogar im HU, was so auch noch nie vorgekommen ist. Im HU spielen.

Aber klar, wenn man den ganzen Abend über nur eigentlich gute Hände bekommt, wenn wundert es noch, dass Waldemar M. Zweiter Sieger des Abends wurde.

Eduard B. holte sich den Sieg dadurch, dass er zum Schluss hinten raus einen super Lauf bekam und nicht zu bezwingen war. Ralph G. erkämpfte sich weniger spektakulär den dritten Platz.

Ramona hingegen bettelte den Dealer schon nach kurzer Zeit um bessere Karten an. Was soll ich euch sagen, ihr Chipstapel wuchs ganz schön an und man sah sie schon ganz weit vorne. Doch oft kommt es anders beim Pokern, als man denkt. Zwei Hände hintereinander kosteten sie ihre ganzen Chips,

was ihr den vierten Platz einbrachte.

Bubble wurde Thomas H.

Fazit: War ein schöner familiärer und teils lustiger Abend, mit nicht erwarteten Gewinnern. Waldemar, wird man diesen Namen 2025 noch öfter lesen? Bleibt neugierig und kommt uns besuchen.

Lass uns Poker spielen, haben sie damals gesagt. Das macht Spaß, haben sie gesagt. Am Küchentisch ein paar Leute versammelt, kurz die Regeln gelesen und los ging es. Den Flop schauten sich sowieso alle an, egal was vorher gesetzt wurde. Man musste ja schauen, ob man was trifft. Wer getroffen hatte, spielte auch bis zum Ende durch, in der Hoffnung, dass keiner besser war. So ähnlich ging es damals, das Küchen-Pokern. Pokern ist kein reines Glücksspiel, haben sie dann später gesagt. Lies Bücher übers Pokern, haben sie gesagt. Pokern ist Strategie, Psychologie & Mathematik, haben sie gesagt. Sie haben gesagt, du musst Position und die Pot Odds verstehen lernen. Sie haben dir aber nicht gesagt, dass es immer wieder mal passieren kann, dass so ein Küchen-Poker-Spieler sich an den Poker-Tisch setzt und alles über den Haufen schmeißt. Wobei er/sie vielleicht auch noch den Strahl haben, alles zu treffen und dabei das Gefühl haben, alles richtig zu machen. Das könntest du Knochen kotzen.Aber so ist Pokern halt, da muss man als guter Spieler mir Geduld und Erfahrung dagegen halten ohne zu tilten. Wie ich auf diese Geschichte komme, frag mich mal ein paar Wochen später, wenn ich mich wieder vom Freitag beruhigt habe. Nun zu den Platzierungen. Bubble wurde unser Manfred. Platz 5 ging an Jörg E.. Er kommt nicht oft, macht aber fast immer Punkte. Platz 4 wurde an unserem Jahressieger 2024 vergeben, Roland K. Platz 3 ging an die Gastspielerin (Küchen-Poker) Duryan M. Was für ein Glück man haben kann. Glückwunsch zum Freistart. Sie sollte Lotto spielen, ehrlich. Im HU saßen dann doch die Pokerspielerinnen, mit Geduld und Erfahrung. Gratulation an unsere beiden Mädels. Ramona H. 2. Platz und Franziska Sch. unsere Tagessiegerin.

Endlich ist wieder Pokern angesagt, leider sind noch nicht alle aus dem Winterschlaf zurück, so fanden sich nur 11 Spieler am ersten Abend ein.

Es war ein eher unspektakulärer Abend, der auch schon nach viereinhalb Stunden zu Ende war. Das heißt aber nicht, dass er langweilig war.

Man hörte schon die ein oder andere Diskussion, ob die Hand so richtig gespielt war oder was wäre gewesen, wenn oder warum, weshalb, wieso.

Über die Dealer ist auch das ein oder andere Mal gemeckert worden, oder auch selten mal gelobt von der Gewinnerhand. Also alles beim Alten, schön!

In der Bubblephase traute sich Ralph doch tatsächlich ein All in auszusprechen,

(wir erinnern uns 2024, 8x)

doch seine Hand hielt.

Erwischt hat es diesmal Stefan R., dessen Ausscheiden dann auch noch von Ralph und Waldemar sichtlich gefeiert wurde, man war jetzt in den Punkten.

Eine viertel Stunde später verließ auch Waldemar M. den Final Table, 4. Platz, glaube seine beste Leistung nach langer Zeit. Auf Platz 3 reihte sich Ralph G. ein, glücklich, nicht Bubble geworden zu sein und die ersten Punkte eingefahren zu haben.

Im HU saßen sich zwei eher unbekannte Gesichter gegenüber, Dominik M. & Benny S.

Der eine kam bis jetzt noch nicht so oft in den Genuss, im HU zu sitzen, der andere ist noch nicht so oft bei uns gewesen, was sich bestimmt ändert. Er ist seit Samstag nicht nur 5er-Kartenbesitzer, sondern hat auch das erste Turnier gewonnen.

Dominik wurde 2. und Benny holte sich die Punkte und das Foto. In einem sehr schnellen und kurzen HU Spiel. Gratulation, der Herr. Ein gelungener Abend würde ich sagen.